Hobo von e7° – der bewährte Kocher für die Hosentasche
Der kleine Hobo passt in die Handtasche oder den Rucksackdeckel. Ein paar dünne Äste reichen, um Kaffee zu kochen. Auch mehrgängige Menus lassen sich darauf zaubern.
Bereits hat der e7° Hobo viele Länder auf der Welt bereist und dabei stets gute Dienste verrichtet. Das geringe Gewicht macht ihn attraktiv für alle die gerne leicht reisen. Und organischer Brennstoff findet sich fast überall auf der Welt. Im Gegensatz dazu das Problem von Gas- und Benzinkochern, bei denen die Flasche dann mal leer ist und auch bleibt.
Die Entwicklung ist geprägt vom modernen Nomadentum, unterwegs in Gruppen, das Leben ums Feuer unter freiem Himmel. Minimale Ausrüstung für maximale Flexibilität, alles ultraleicht und kleinstem Packmass.
Der Kocher besteht aus Aluminium in der Legierung 6500. Der Schmelzpunkt liegt bei ca. 800C. Diese Hitze wird unter Umständen mit gewissen Hölzern erreicht. Trotzdem schmilzt der e7° Hobo nicht, weil die Hitze gut abgeleitet wird. Auch setzen wir uns nicht drauf und reinigen ihn schonend. Und wenn der e7° Hobo trotzdem verbogen ist, glätten wir ihn auf einer geraden Unterlage von Hand.
Das Design stammt von Thomas Ghelfi in Zusammenarbeit mit Stefan Hofinger und Damien Regamey. Die Fertigung erfolgt beim st.gallischen Metallbauer Rey und die Hüllen werden aus rezyklierten Planen durch das Arbeitslosenprogramm Kleika genäht. Ein “echtes” Schweizerprodukt.
Den Hobo gibts überigens auch in gross, dann ist er aber nicht mehr leicht und passt auch nicht in die Hosentasche. Der Hobo XL ist für grössere Gruppen gedacht.
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